Teil II: Der erste Entwurf für die Hintergrundwelt
Eine Fantasy-Welt entsteht nicht über Nacht. Hinter den Seiten von Der Untergang Ijarias stecken jahrelange Planung, Zeichnungen, Notizen – und ein bisschen Magie. -> hier geht's zu Teil I
Urban Fantasy statt High-Fantasy – der ursprüngliche Plan
Zu Beginn hatte ich gar nicht vor, epische High-Fantasy zu schreiben. Ich dachte vielmehr daran, die Geschichte in einem Urban-Fantasy-Setting anzusiedeln. Und da stellte sich als Erstes die Frage: Wie und wo lässt sich in der heutigen Welt eine unentdeckte Parallelwelt unterbringen?
Weil auch eine Parallelwelt eine eigene Geschichte braucht, begann ich zuerst damit.
Die Idee: Alchemisten und eine verborgene Welt
Ich verlegte den Ursprung der geheimen Welt ins Mittelalter. Ihre Schöpfer sollten Alchemisten sein, denen – anders als in der realen Geschichte – einige bahnbrechende Entdeckungen gelangen. Doch sie wollten ihre Erkenntnisse nicht einfach Königen und Fürsten überlassen. Zusätzlich wurden sie vom Volk gefürchtet, galten als gefährlich, ja sogar als Verbündete dunkler Mächte.
Es kam zum Konflikt. Die Alchemisten zogen sich zurück – zuerst in Höhlen, dann mithilfe geschickter Baumeister immer weiter unter die Erde. Dort entwickelten sie mithilfe ihrer alchemistischen und mechanischen Kenntnisse ein verborgenes Leben unterhalb der Oberfläche.
Alchemiker, Mechaniker und Steampunk unter Tage
Im Untergrund entstanden zwei Fraktionen:
- Die Alchemiker – Meister der Essenzen und Energiegewinnung
- Die Mechaniker – Entwickler dampfbetriebener Maschinen
Diese Welt sollte einen leichten Steampunk-Charakter tragen, mit unterirdischen Städten, Energie aus Alchemie und Dampfmaschinenantrieb. Natürlich sollten auch Fabelwesen ihren Platz in dieser Welt finden.
Die Handlung? Ein Mensch von der Erdoberfläche trifft zufällig auf jemanden aus der verborgenen Welt. Daraus entwickelt sich eine Bedrohung: Eine Fraktion aus dem Untergrund rüstet sich für den Krieg – sie will zurück an die Oberfläche.
Warum ich die Idee verworfen habe
Wenn jetzt jemand denkt: „Da ergeben sich aber doch etliche Probleme und Ungereimtheiten“ – dann habt ihr völlig recht.
Das hier war nur eine ganz grobe Skizze. Aber schon beim Durchdenken wurde mir klar: Ich würde es nicht schaffen, die Existenz einer riesigen unterirdischen Welt plausibel zu erklären. Warum hat sie niemand entdeckt? Wie kann sie über Jahrhunderte geheim bleiben? Mir erschienen alle Lösungsansätze zu konstruiert, zu unrealistisch.
Und genau das war etwas, was mich auch bei Harry Potter oder ähnlichen Werken gestört hatte: Diese Lücken wurden als Nebensächlichkeiten behandelt – und das wollte ich in meiner Geschichte vermeiden.
Zwischenstand: Idee verworfen, Stilrichtung geblieben
Also verwarf ich die Idee – zumindest in dieser Form. Unterirdisch, geheim, dampfbetrieben... das alles hatte seinen Reiz, aber ich kam auf keinen grünen Zweig.
Geblieben ist der Wunsch, Urban Fantasy zu schreiben – und das führte mich auf einen neuen Weg, der mich schließlich zu dem Setting führte, das ich heute Ijaria nenne.
Im nächsten Teil…
… erfahrt ihr, wie aus den Fragmenten meiner ersten Welt eine eigenständige Stadt entstand, die dann heute in "Der Untergang Ijarias" im Mittelpunkt steht.
Was denkst du?
Würdest du eine unterirdische Steampunk-Welt als glaubwürdig empfinden – oder stört dich sowas in Geschichten ebenfalls?
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Teil I: Wie alles begann
Eine Fantasy-Welt entsteht nicht über Nacht. Hinter den Seiten von Der Untergang Ijarias stecken jahrelange Planung, Zeichnungen, Notizen – und ein bisschen Magie.
Wie ich zum Fantasy-Genre zurückgekommen bin
Vielleicht habt ihr euch ja schon mal gefragt, wie man eigentlich so eine Fantasy-Welt erschafft. Ich glaube nicht, dass es hierfür eine einheitliche Antwort gibt – aber wie ich an die Sache rangegangen bin, kann ich euch ja mal erzählen.
Angefangen habe ich damit, in der Bahnhofsbuchhandlung zu stehen und mir anzuschauen, was es an neuer Fantasyliteratur gibt. Ich hatte davor schon eine ganze Weile keine Zeit mehr zum Lesen gehabt und war auf der Suche nach Unterhaltung. Hierzu wollte ich mich in meinem früheren Lieblingsgenre umschauen.
Aber: Ich war ziemlich enttäuscht.
Die meisten Bücher, die präsentiert wurden, gefielen mir nicht. Sie waren mir schon nach ein paar Seiten zu sehr von Action getrieben. Und nicht nur das: Die Figuren wirkten alle sehr unlebendig. Nicht, weil sie nichts erlebten – im Gegenteil: Schlachten wurden geschlagen, Geheimnisse entdeckt, politische Intrigen gesponnen...
Aber alles wirkte schon so fertig. Die Probleme, die die Figuren hatten, waren fast ausschließlich äußere Konflikte – gefährliche Gegner, Hindernisse, Aufgaben. Aber kein innerer Kampf. Keine Entwicklung, keine Unsicherheit. Es lief alles darauf hinaus, den Figuren bei großen Taten zuzuschauen – mal gute, mal schlechte.
Wie meine eigene Fantasywelt entstand
Und hier setzte dann meine eigene Beschäftigung an. Ein wenig selbstverliebt dachte ich: „Das kann ich besser.“ Und zum anderen stellte sich mir die Frage, wie dieses „besser“ eigentlich aussehen sollte.
Das war die Geburtsstunde von zwei zentralen Ideen:
- Ijaria: eine Fantasy-Megastadt, mächtig und imposant – aber mit Rissen im Fundament. Eine Stadt am Ende ihrer Zeit, auch wenn es noch niemand merkt.
- Drei junge Hauptfiguren: mit einem einfachen Leben und ohne nennenswerte Fähigkeiten. Figuren, die wachsen müssen – langsam, realistisch, glaubhaft.
Ich wollte, dass sie nicht innerhalb weniger Seiten zu Helden werden. Ich wollte, dass Leser:innen ihnen über die Schulter schauen können. Dass sie sehen, wie ihre Entwicklung funktioniert – mit Zweifeln, Rückschlägen und inneren Konflikten. Und ich wollte, dass man mit ihnen mitfiebert und miterlebt, auch wenn vielleicht nicht jede Entscheidung immer richtig erscheint. Genau solche Geschichten waren es, die mich selbst beim Lesen immer am meisten begeistert haben. Und genau diese Geschichten habe ich in der aktuellen Fantasyliteratur schmerzlich vermisst.
Habe ich das Rad neu erfunden?
Natürlich kann man zu Recht einwenden: Das ist doch nichts Neues. Es gibt viele Fantasyromane, die sich gerade nicht über einen actiongetriebenen Plot definieren.
Dem stimme ich auch voll zu. Und mein früherer Gedanke, dass ich hier etwas völlig Neues erschaffe, erscheint mir heute selbst etwas naiv. Aber so war es eben am Anfang: Ich dachte, ich mache etwas Besonderes – und ich dachte, ich mache es gut.
Zumindest Letzteres ist mir hoffentlich trotzdem gelungen.
Ausblick auf Teil II
Im nächsten Teil dieser Reihe erzähle ich euch, wie mein erstes Worldbuilding aussah – und warum es am Ende ganz anders wurde als geplant.
💬 Was denkst du?
Welche Fantasy-Welten haben dich besonders geprägt? Und was macht für dich gute Charakterentwicklung aus?
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Ich freue mich sehr, eine spannende Neuigkeit mit euch zu teilen: Der erste Band meiner epischen High-Fantasy-Reihe „Der Untergang Ijarias“ wird bald auch als Hörbuch erhältlich sein! Hierzu habe ich mit Bjoern Mehler einen Vertrag über die Produktion des Hörbuchs abgeschlossen, und die Veröffentlichung ist für den Herbst dieses Jahres geplant.
Die Entstehung des Hörbuchs
Das Hörbuch von „Der Untergang Ijarias“ wird von Bjoern Mehler produziert. Auf seiner Seite könnt ihr euch schon mal anhören, wie seine Stimme klingt. Ich bin wirklich gespannt, wie er die düstere und zugleich faszinierende Atmosphäre der Geschichte lebendig werden lässt - eine erste Hörprobe klang auf jeden Fall schon sehr gut. Wer die Geschichte bereits als Buch kennt, darf sich auf eine völlig neue, immersive Erfahrung freuen – für alle, die noch nicht in die Welt von Ijaria eingetaucht sind, wird dies der perfekte Einstieg sein.
Ein Veröffentlichungsdatum für den Herbst
Das Hörbuch wird im Herbst dieses Jahres erscheinen, sodass ihr euch noch ein wenig gedulden müsst, aber die Wartezeit lohnt sich! Für den Zeitpunkt der Veröffentlichung werde ich mir noch eine besondere Aktion rund um „Der Untergang Ijarias“ überlegen – und vielleicht gibt es sogar eine exklusive Hörprobe im Vorfeld – also bleibt dran!
Warum ein Hörbuch? Die Bedeutung der Interpretation
Ein Hörbuch ist nicht einfach nur eine Lesung des Textes – es geht weit darüber hinaus. Es ist die Kunst, die Geschichte durch die Stimme des Sprechers zu interpretieren und mit Leben zu füllen. Ein talentierter Sprecher bringt nicht nur die Worte zum Klingen, sondern verleiht ihnen Emotionen, Nuancen und einen neuen Blickwinkel. Die Interpretation des Sprechers fügt der Erzählung eine zusätzliche Dimension hinzu, die im geschriebenen Text so nicht zu finden ist. Auf diese Weise entsteht ein völlig neuer Aspekt der Geschichte, der für die Zuhörer ebenso spannend und fesselnd ist wie das Buch selbst. Ich bin auch selber sehr gespannt, wie die Stimmen der Charaktere und die Atmosphäre von Ijaria durch die Lesung lebendig werden und was für eine neue Perspektive sich dadurch ergibt. Für mich haben ja schon alle Figuren eine Stimme, die Geschichte hat einen festen Klang - dadurch, dass jemand anderes seine Interpretation anfertigt, kommen vielleicht Nuancen zur Geltung, die im Text schon angelegt sind, aber in der eigenen Rezeption und Vorstellung noch verschlossen waren. Das kann natürlich auch unvertraut sein, aber zugleich eröffnet sich eben auch ein neuer Aspekt, der vielleicht zuvor noch verborgen war.
Wenn ihr "Der Untergang Ijarias" noch nicht kennt: Hier findet hier eine Leseprobe!
Mal eine interessante Information für alle, die Teil I von „Der Untergang Ijarias“ schon gelesen haben: Teil 2 wird vermutlich im Herbst/Winter dieses Jahres fertig!
Weiterlesen: Arbeit an „Der Untergang Ijarias – Band II“ geht voranDie Vorarbeiten sind alle erledigt, was bedeutet, dass
- das Hintergrundsetting ausgearbeitet ist, also die Gegend, in der der Roman spielt, die Nebenfiguren, die zu ihnen gehörenden Konflikte und Dynamiken
- der Plot für das gesamte Buch fertig ist
- die Kapitelstruktur steht – wobei diese immer etwas grob bleibt, bis ich dann tatsächlich in diesem Kapitel angekommen bin
- der Titel feststeht
Natürlich gilt: Alles kann (und wird) sich (vermutlich) noch entwickeln. Aber das Fundament ist gelegt.
So geht die Arbeit nun weiter:
Ich schicke die Hauptfiguren nun in das vorbereitete Setting – und beobachte: Funktioniert die Entwicklung organisch? Wenn ja, geht’s weiter. Wenn nicht, wird nochmal gefeilt. Erst danach erstelle ich für jedes Kapitel einen Szenenplan – und dann wird geschrieben. Das eigentliche Schreiben geht oft schnell. Die meiste Arbeit steckt in der Vorbereitung.
Und soweit bin ich:
- Der Prolog ist fertig (ca 10 Normseiten)
- Kapitel 1 / Erzählstrang 1 ist fertig (ca 25 Normseiten)
- Kapitel 1 / Erzählstrang 2 ist fertig (ca 31 Normseiten)
- Kapitel 2 / Erzählstrang 1 / Szene 1 ist fertig (ca 4 Normseiten)
Wie lange dauert’s noch?
Wenn alles nach Plan läuft (was es ja nie ganz tut), dann sieht es so aus:
- Geplant: ca. 10 Kapitel à 60 Seiten = 600 Seiten
- Geschrieben: ca. 60 Seiten → 540 Seiten to go
- Schreibtempo: 5–10 Seiten pro Tag (wenn ich Zeit habe)
Ergo: Noch 50–100 Schreibtage, plus Überarbeitung, plus Feinschliff. Wenn alles gut läuft, ist Band im Herbst / Winter fertig.
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✨ Worum geht’s?
Ijaria – das Herz des Freien Reiches. Mächtig, wohlhabend, unbezwingbar. Doch während die Türme und Paläste im Licht erstrahlen, wächst im Verborgenen eine dunkle Bedrohung…
Im rauen Norden flieht Elno vor seinem gewalttätigen Vater und lässt seine Schwester Nela zurück. Wird er sie jemals wiedersehen? Seine Flucht nach vorn führt ihn in die geheimnisvolle Welt der Drachenreiter. Vinja erreicht mit ihren Eltern das majestätische Ijaria. Doch was wie ein Neuanfang aussieht, wird bald zum Gefängnis der elterlichen Erwartungen. Kann sie sich befreien und ihren eigenen Weg finden? Jorian, ein unscheinbarer Schreiber, erhält einen rätselhaften Auftrag von einem Zauberer des Königs. Welche dunklen Absichten verbergen sich dahinter?
Die Schicksale der drei Helden verweben sich in einem Strudel aus Magie, Intrigen und Verrat. Können sie den Untergang Ijarias verhindern – oder wird die Hauptstadt des Freien Reiches fallen?
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Viel Spaß beim Lesen! 🔥🐉📖
Als ich den Plan gefasst habe, mein Buch noch einmal neu zu veröffentlichen, habe ich mich entschieden, auch das Cover zu erneuern. Das war gar keine leichte Entscheidung, denn das alte Cover gefällt mir immer noch sehr gut. Aber irgendwie kam das Gefühl auf, dass ein Wechsel zu einem Neuanfang dazugehört.
Als ich den Plan gefasst habe, mein Buch noch einmal neu zu veröffentlichen, habe ich mich entschieden, auch das Cover zu erneuern. Das war gar keine leichte Entscheidung, denn das alte Cover gefällt mir immer noch sehr gut. Aber irgendwie kam das Gefühl auf, dass ein Wechsel zu einem Neuanfang dazugehört.
Das bisherige Cover gefiel mir besonders gut wegen seiner Scherenschnitt-Optik. Der Hintergrund war in einem dezenten Gelbton gehalten, der Vordergrund schwarz. Die Schrift bestand aus einer formschönen und eleganten Serifenschrift. Zu sehen war die Silhouette eines Jungen, davor die Zeichnung eines Drachenkopfes und ein Schwarm Vögel, die ein wenig so aussehen, als würden sie aus den Haaren des Jungen herausfliegen. Alle drei – der Junge, der Drache und die Vögel – thematisieren Aspekte des Romans.
Mit dem Cover verbinde ich bis heute den Moment, als ich zum ersten Mal wirklich gedacht habe, mit dem Roman fertig zu sein und das Wesentliche hinter mir zu haben – ein Gefühl, das sich als ziemlicher Irrtum herausgestellt hat.
Während ich nach und nach die nötigen Korrekturen einarbeitete, veröffentlichte ich mein Buch kapitelweise bei Storyban, Inkitt und Wattpad. Hier probierte ich mich an einem selbstgemachten Cover – aber wenn ich ehrlich bin, ich fand es irgendwie misslungen.
Als ich im Vorfeld der Neuveröffentlichung durch die Büchereien schlenderte, um mir eine Übersicht über die aktuelle Fantasyliteratur zu verschaffen, musste ich feststellen, dass sich die Covergestaltung mit der Zeit ganz schön verändert hat. Es scheint mir immer schwieriger, in dem Wust professionell designter Cover mit seinem eigenen Buch noch aufzufallen. Ich war daher auch unsicher, wie ein neues Cover überhaupt aussehen sollte. Es gibt populäre Coverdesigns, die mir überhaupt nicht gefallen, die ja aber zugleich so entworfen sind, dass sie eine ganz bestimmte Zielgruppe ansprechen – und die ich auch erreichen will. Es stellt sich die Frage, ob man nun genau solch ein Cover braucht, um die Leser zu erreichen, die vom eigenen Buch angesprochen sein könnten.
Das neue Cover kommt nun mit einem modernen und zugleich mystischen Design daher. Es gefällt mir ebenso wie das bisherige. Für mich drückt es zugleich die schweren und tiefen Gefühle der Protagonisten aus, wie zugleich auch das Geheimnisvolle, mit dem sie konfrontiert sind – und die Freiheit, die sie nach und nach gewinnen, indem sie sich mit dem Unbekannten konfrontieren und beginnen, sich Schritt für Schritt darin zu orientieren.
Jetzt bin ich natürlich recht nervös, wie das neue Cover ankommen wird, aber die Rückmeldungen waren bisher recht positiv – der erste Probedruck liegt bereits in meinen Händen und ich muss sagen: Er gefällt mir einfach sehr gut!
Bis bald
Malte